Ringen Jugend
Faszination Ringen - was diese Sportart alles zu bieten hat.
Ringen ist ein Sport, der jedem Kind, unabhängig vom finanziellen Status seiner Eltern, zugänglich ist und wichtige Werte wie Fairness, starken Willen und Disziplin vermittelt. Ringen ist jedoch noch viel mehr als eine Olympische Tradition. Wir nennen Ihnen an dieser Stelle zehn Gründe, warum ihr Kind ein Kämpfer sein will.
Ringen ist neben der ältesten Sportart wohl auch eine der Vielseitigsten. Fast alle Kinder raufen einmal. Bei uns lernen sie dies, mit Regeln und Fairness zu tun. In zwei Trainingsgruppen lernen die Kinder neben den Regeln des Ringens auch Fairness, Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Teamgeist und Disziplin.
Das Training umfasst nicht nur reine Techniken des Ringens. Wir fangen ganz spielerisch mit einfachen Übungen an. Dazu gehörten vor allem Turnübungen und alles, was mit dem Entdecken des eigenen Körpergefühls zu tun hat. Es wird die Koordination geschult und Berührungsängste werden beim Üben mit dem Partner abgebaut. Letztlich lernen die Kinder, ihren Körper bewusst einzusetzen und stärken auf natürlichem Weg ihr Selbstbewusstsein.
Egal, ob ihr Ringen „nur“ trainieren wollt, oder später auch zu Wettkämpfen mitfahren möchtet, bei uns seid ihr herzlich Willkommen.
10 gute Gründe, warum Ihr Kind auf die Matte gehen sollte...
1. Körperbeherrschung
Durch verschiedene Kraft- und Gleichgewichtsübungen sowie durch das Techniktraining lernen Kinder ihren Körper kennen und ihn zu beherrschen.
2. Fairness
Wie bei vielen Sportarten ist auch beim Ringen die Fairness ein wichtiger Bestandteil des Trainings und der Wettkämpfe: Auch ein festes Regelwerk mit klaren Grenzen trägt zur Ausbildung des Fairnessgedankens bei.
3. Werte
Unser Sport vermittelt Kindern im täglichen Training Werte wie Teamgeist, Respekt, Ehrgeiz, Toleranz und Rücksichtnahme.
4. Gesundheit und Fitness
Ringen strengt an – und das ist gut so. Beim Ringkampf werden praktisch alle Muskelgruppen trainiert — Ergebnisse sind eine stabile Muskulatur und effektive Verbrennungsprozesse. Ein regelmäßiges Training ist außerdem nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Geist.
5. Eigene Grenzen
Durch Trainingskämpfe erkennen junge Sportler oft ihre eigenen Grenze. Sie lernen aber ebenfalls, die eines Anderen einzuschätzen und nicht zu überschreiten.
6. Sozialisierung und Teamgeist
Ringen ist kein Einzelsport. Im gemeinsamen Training kommen Sportler aus allen Bereichen zusammen. Wir unterstützen uns bei Erfolgen und auch Misserfolgen, zum Beispiel bei Mannschaftskämpfen. Ringer sind Gegner und Freund gleichermaßen, auf und neben der Matte.
7. Disziplin
Erfolg kommt nicht von ganz alleine. Auch beim Kampf gegen die Waage lernen Ringer Selbstbeherrschung. Bei der Wiederholung von Übungen und dem Ausdauertraining kommt die Präzision hinzu.
8. Selbstvertrauen
Seinen eigenen Körper und Geist zu kennen sowie zu trainieren stärkt das Selbstbewusstsein und gibt Selbstsicherheit. Aus Nachwuchsringern werden Persönlichkeiten.
9. Regeln & Normen einhalten
Wenn einer auf den Schultern liegt, ist der Kampf beendet. Regeln und Normen setzen klare Grenzen — der Ringkampf geht nicht nur bei Wettkämpfen Regeln nach, auch im Training lernen Kinder, den Hinweisen Ihrer Trainer zu folgen.
10. Spaß
Bewegung, Spiel und Sport sind Teil der kindlichen Welt. Diesem natürlichen Bewegungsdrang können sie im Training auch auf spielerische Art nachgehen. Sport macht Spaß. Ring frei!